Future Learning Lab Wien

Partner

Der Verein wird unterstützt durch das Kompetenzzentrum MINT und Digitalität (K:MID) der Pädagogischen Hochschule Wien. Diese wichtige Partnerschaft ermöglicht es uns, die Räumlichkeiten und personellen Ressourcen sowie die pädagogischen Ziele der Einrichtungen zu kombinieren, um sie optimal für unsere Angebote zu nutzen.

Blick zurück ins Gründungsjahr 2017:

A1, Apple, Google, IBM, Microsoft, Samsung und T-Mobile haben in einem vom BMFJ geförderten Pilotprojekt ihr zentrales gemeinsames Interesse am Gelingen der digitalen Agenda in Österreich zum Ausdruck gebracht. Und die Unternehmen sind – im Sinne des UNESCO-Impulses „Rethinking Education. Towards a global common good?“ – an synergetischer Zusammenarbeit in der Bildung interessiert. Denn Lernen, das der Zukunft gerecht werden kann, braucht die Zusammenarbeit aller.

Als gemeinsame, offene Plattform und neutraler Raum für die Weiterentwicklung wurde am 17. Oktober 2017 in Kooperation mit dem Bildungsministerium an der Pädagogischen Hochschule Wien das erste österreichische Future Learning Lab eröffnet; für dessen partnerschaftliche Realisierung wurde weiters der gemeinnützige Verein zur Förderung digitaler Bildungsangebote gegründet: offen für weitere Partner, Mitglieder und Förderer sowie offen für weitere Projekte.

„When large numbers of people have a deeply understood sense of what need to be done – and see their part in achieving that purpose – coherence emerges and powerful things happen.“

Michael Fullan, New Pedagogies for Deep Learning

Gründungspartner des Vereins zur Förderung digitaler Bildungsangebote

Zu beachten (Juli 2020):

T-Mobile heißt jetzt Magenta und das bmfj hat 2020 auch die Arbeit im Titel BMAFJ

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Weitere Partner des Vereins zur Förderung digitaler Bildungsangebote

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In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Wien, dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie der Sektion Familien und Jugend im Bundeskanzleramt.